John Dowland, der englische Komponist und Lautenvirtuose, hat einige der ergreifendsten Lieder komponiert und eine ganz eigene, melancholisch grundierte Tonsprache gefunden. Die Zeitlosigkeit dieser Musik berührt uns heute ebenso wie sie schon Dowlands Zeitgenossen zu Herzen ging.
Unser toller Sopran Annika interpretiert diesen Song in wunderbarer Weise, und Martin begleitet sie auf seiner Gitarre lautenistisch, während das Porträt des Komponisten vor unseren Augen entsteht.
Weep you no more, sad fountains; What need you flow so fast? Look how the snowy mountains Heav'n's sun doth gently waste. But my sun's heav'nly eyes View not your weeping That now lies sleeping, Softly, softly, now softly lies sleeping. Sleep is a reconciling, A rest that peace begets. Doth not the sun rise smiling When fair at e'en he sets Rest you then, rest, sad eyes, Melt not in weeping While she lies sleeping, Softly, softly, now softly lies sleeping.
Wow, welcher Künstler lässt sich schon so genau auf die Finger schauen. Und überhaupt war alles wunderschön…
Hallo Dear Martin. Enjoyed very much. „Voyage for mind“
WIe schön, liebe Annika und Martin!!
Wunderbar, Ihr Beiden! So schöne Musik, und dazu das Porträt! Eine tolle Idee.
Wow!
Lieber Martin, nach diesem Beitrag: Wer würde sich da nicht gerne von Dir porträtieren lassen?? Und Annikas erwärmende Stimme! Danke Euch Beiden!!